Italienisch

1. Anforderungen im Italienischunterricht

• Im Mittelpunkt des Italie​​​​nischunterrichts steht der schrittweise Aufbau der interkulturellen und funktionalen kommunikativen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler.

2. Unterrichtsinhalte

• Anhand des Lehrbuches und weiteren authentischen Materialien erwerben die Schülerinnen und Schüler die Grundkenntnisse in der Sprache
  
• Alltagsnahe Situationen durch Dialoge, Rollenspiele, szenisches Spiel, Hörverstehens-übungen, etc. z.B. in der Bar eine Cola bestellen, jemanden nach dem Weg zum Colosseo fragen, telefonisch ein Hotelzimmer reservieren ...
• Schüleraustausch in Klasse 10 mit Pistoia: Vorbereitung eines gemeinsamen Projektes, Kontakt zwischen deutschen und italienischen Austauschpartnern auch über den Unterricht hinaus​

3. Warum Italienisch lernen?

• Keine erhöhte Stundenbelastung, dafür aber Erwerb einer neuen, melodischen Sprache.
  
• Mehrsprachigkeit als Muss in einer globalen Welt.
  
• Erreichen des Sprachniveaus B1 (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen GER) nach Klasse 10 und Niveau B2 nach Klasse 12.
  
• Italienisch ist leicht zu lesen und zu schreiben
  
• Schülerinnen und Schüler können auf auf bereits vorhandene Sprachlernerfahrungen zurückgreifen, z.B. erlernte Lernstrategien
  
• Italienisch kann nützlich sein für den späteren Berufsweg
• Italien ist einer der wichtigsten Handelspartner Baden-Württembergs, Deutschland ist Italiens wichtigster Handelspartner
• zahlreiche Studiengänge, an vielen deutschen Universitäten/FH, bieten Italienisch in unterschiedlichen Fächerkombination bzw. Schwerpunkten an, z.B. Fachhochschule Reutlingen, BSC International management deutsch-italienisch, Bachelor-Doppeldiplom